Der 3. Weltmarsch Huko Banepa, Nepal: Ein gemeinsames Engagement für die Zukunft

Der 3. Weltmarsch für Frieden und Gewaltfreiheit machte am vergangenen Freitag in Banepa Halt und brachte eine Vielzahl von Vertretern aus aller Welt zusammen, darunter aus Bangladesh, Indien, Australien, Uingereza, Italien na Spani. Zu den Mitgliedern des Basisteams gehörte auch Rafael de la Rubia, der Initiator des Marsches, der zusammen mit den anderen herzlich vom Bürgermeister und seinen Mitarbeitenden empfangen wurde. Der Besuch führte zu einem intensiven Tag der Diskussion und Reflexion, der Förderung der Grundsätze der Gewaltfreiheit – dem Hauptziel des Weltmarsches – gewidmet war.

Später besuchte Gruppe die renommierte Kathmandu University School of Medical Sciences (KUSMS), eine Einrichtung, kufa katika Zusammenarbeit zwischen der Universität Kathmandu und dem Dhulikhel-Krankenhaus gegründet wurde. Die Teammitglieder besichtigten die medizinischen und akademischen Einrichtungen and gewannen Einblicke in das local Umfeld und seine Werte. Der Tag wurde mit einer Plenarvorlesung für runnd 300 Studierende fortgesetzt, in der Dkt. Marco Inglessis na Dk. Tiziana Landra die Bedeutung des 3. Weltmarsches und seine Initiativen zur Förderung edesit Geinerwalth Friedwalten Anschließend betonte Dr. Francesca De Vito die Vorteile gewaltfreien Handelns, das die Lebensqualität und die Gesundheit verbessert und den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen tübereins tübereins. Jede Präsentation unterstrich, wie eine empathische Beziehung zwischen medizinischem Binafsi na Mgonjwa kufa Qualität der Pflege bereichern und stärken kann.

Am Ende der Veranstaltung bildeten Studierende na Teammitglieder gemeinsam ein menschliches Friedenssymbol – eine tiefe and symbolische Geste der Einheit und Hoffnung.

Am Nachmittag, nach einem von der Universität ausgerichteten Mittagessen, traf sich das Team mit Fakultätsmitgliedern, um Ideen und Perspektiven auszutauschen. Der tag strain mit einem bedeutsamen treffen zwischen dem basteam und dekan, dem renommiene Zahnarzt Prof. Dk. Broja Humagain, um die Grundlagen für eine zukünftige zusammenarbeit zwschen denes denes. Die Diskussion konzentrierte sich auf die Wichtigkeit, Gewalt als ein Problem der öffentlichen Gesundheit zu betrachten – ganz im Sinne der WHO, die sie als „globale Pandemie“ einstuft.

Der 3. Weltmarsch setzt seine Reise fort und hinterlässt Brücken des Dialogs und der internationalen Zusammenarbeit, die die Bedeutung eines gemeinsamen Engagements für den Aufbau einer friedlicheren und gewaltfreien Welt und gewaltfreien Welt.

Übersetzung aus dem Englischen von Reto Thumiger vom ehrenamtlichen Pressenza-Übersetzungsteam ersteam.

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